Ausdrucksform in Schweizerdeutsch
Die Sprache "Schweizerdeutsch" ist so vielfältig wie die Bewohner dieses wunderbaren Landes.
Grundsätzlich gibt es in der Schweiz vier Landessprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) welche sich aber je nach Kanton und Region stark voneinander Unterscheiden und in Dialekten gesprochen werden. So zum Beispiel hat selbst ein "Ostschweizer" seine Mühe, einen "Walliser" zu verstehen, obwohl sie beide "Schweizerdeutsch" sprechen.
Wie soll nun ein Ausländer "Schweizerdeutsch" verstehen?
Wir haben ein umfangreiche Sprachsammlung angelegt, damit Sie einen Einstieg in das "Schweizerdeutsch" haben. Klicken Sie oben auf einen Buchstaben und lernen Sie verschiedene Ausdrücke aus dem Schweizer Vokabular. Die Sprachsammlung finden Sie auch hier als Excel-Sheet. Alternativ finden Sie in unserem Shop Kursangebote für "Schweizerdeutsch" oder Sprachliteratur wie das legendäre "Facebüechli".
Grundsätzlich gibt es in der Schweiz vier Landessprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) welche sich aber je nach Kanton und Region stark voneinander Unterscheiden und in Dialekten gesprochen werden. So zum Beispiel hat selbst ein "Ostschweizer" seine Mühe, einen "Walliser" zu verstehen, obwohl sie beide "Schweizerdeutsch" sprechen.
Wie soll nun ein Ausländer "Schweizerdeutsch" verstehen?
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Sprachregionen der SchweizSind Sie bereits einige Jahre in der Schweiz? Haben Sie sich schon ein wenig "Schweizerdeutsch" angeeignet oder sind Sie schon bald ein "waschechter Schweizer"?
Prüfen Sie Ihren Dialekt mit dem Chuchichästli-Orakel und sehen Sie, ob Sie ein "Bünzlischwiizer" sind! Viel Spass! |
Kleiner SprachkursSchwiizerdüütsch in 5 Tagen - Wer sagt denn, dass Schweizerdeutsch schwierig ist? Mit unserem Sprachkurs lernen Sie es in fünf Tagen.
1. Tag: Fragen Sie nach jedem Satz: odr? Das gilt auch für Aussagesätze wie: Mir ist kalt, odr? 2. Tag: Sprechen Sie das ch nach einem i oder e (z.B. in ich, echt) wie das ch in Docht, also im Rachen. 3. Tag: Die Verkleinerungsform -chen wird zu -li. Das Blümchen wird zum Blümli. Der Artikel das wird wie s ausgesprochen. Ein Brötchen heisst also s'Brötli. 4. Tag: Zweisilbige Wörter werden grund-sätzlich auf der ersten Silbe betont: Büro, Ressort, Fondue. 5. Tag: Bei manchen Vokabeln hilft nur auswendig lernen: Sagen Sie öppis statt etwas, lädele statt gemütlich einkaufen, Pfuff statt Durcheinander und chrampfe statt arbeiten. |